12 von 12 im Dezember ’16

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Einmal im Monat ist überraschender Weise der Zwölfte. Wie schnell der immer wieder an meine Tür klopf, echt anstrengend. Er könnte sich mal hinten anstellen, ruhig mal eine Nummer ziehen und warten bis er dran ist. Aber nein, er ist wie ein unartiges, bockiges Kind, dass jedesmal sofort bedient werden möchte. Und dabei trotzdem sehr liebenswert. Denn er zwingt immer zum Innehalten, zum finden den Motives. Er zwingt mich die Welt einmal im Monat nicht auf meinem Nähzimmer raus wahrzunehmen, sondern bewußt den Alltag zu erleben. Dabei führt er uns heute vor, dass er in diesem Jahr das letzte Mal vorbeischaut. Ja, der gute Zwölfte – geliebt und manchmal gehasst.

Der Tag beginnt früh und dunkel, also muss ich mit meiner selbst gebastelte Lampen für Helligkeit sorgen.

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Mein Motto des Tage.

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Dann das Tütchen des Tages öffnen. Ein Dank an Mira für diesen liebevoll gefüllten Adventskalender.

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Schnell den Einkauf für die Woche erledigen.

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Aus dem schnellen Probe nähen meiner Hertha’s Nichte wird nichts. Dieses Stoffmuster bringt mich total durcheinander. Nicht flennen – trennen!

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Kleines (fast vegetarisches) Mittagessen.

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Zum Ausgleich gibt es einen vitaminreichen Ingwer-Smoothie. To-Go in meiner atemberaubenden neuen Flasche von Druckdurst.

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Dann geht es ans Design meines Ebooks Hertha’s Nichte. Ich mache das auf die unkomplizierte Art und Weise. Vielleicht sollte ich echt mal einen Indesign-Workshop belegen.

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Aber final bin ich damit sehr zufrieden.

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Bevor es wieder dunkel wird will der Italiener sein Revier checken.

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Mein schnelles Abendessen, dann folgt noch eine kleine Ebook-Nachtschicht.

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Das hier ist der kleine Fleischberg für den Italiener. Da muss er jetzt durch, Herrchen wollte das so.

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Das war er, mein zwölfter. Boa, bin ich fleißig.

Bee

Verlinkung: Draußen nur Kännchen

 

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