12 von 12 im Januar ’16
Der Tag beginnt wie so häufig mit einem persönlichem Shuttelservice, bei bestem Wetter und zu fantastischer Zeit.
Währenddessen bekomme ich eine Nachricht. Passiert euch das auch? Die fabelhafte Annika erinnert mich.
Gefolgt von der täglichen gemeinsamen Morgenroutine. Na gut, heute mal woanders und mit einem weiteren Auslauf. Mein Neapolitaner rennt so gerne.
Wieder zuhause trinke ich den Rest lauwarmen Kaffee und lese den wärmenden Blogpost bei Elke.
Der nächste Punkt auf der heutigen Agenda ist noch streng geheim, da Geburtstagsgeschenk.
Ganze zwei Stunden sitze ich am bearbeiten der Datei.
Alle Linien in der Datei müssen nachbearbeitet werden. Das frisst Zeit. Dabei wollte ich doch noch einen “Onkel Knorke” nähen. Der muss auf morgen verschoben werden.
Den Rest des Nachmittags verplempere ich im Supermarkt. Was haben wir gelacht. Es ist schon schade, dass hier so gar kein Karneval gefeiert wird.
Ich könnte mich nur schwer für das richtige Kostüm entscheiden. Geht die Perücke nicht auch als Mütze? Bei dem grauen Wetter im Moment wäre ich doch sicherlich ein Highlight bei der Gassirunde.
Wieder zurück ist es schon fast dunkel und der Italiener verlangt nach frischer Luft.
Mein Abendessen wird heute von meinem zweitliebsten Mitbewohner gekocht. Ein klarer Vorteil unserer kleinen WG.
Das war er, mein zwölfter! Aber halt, da war doch noch was, der Spruch des Tages:
Hui, das Geräusch habe ich schon ziemlich lange nicht mehr gehört.
Ich wünsche euch einen wilden Rest des Tages
Bine
